Institut für mediale Krankheiten - Abteilung Forschung


Die Abteilung Forschung ist hauptsächlich mit der Aufklärung neuer medialer Krankheiten beschäftigt. Therapiekonzepte werden hier erprobt und neue Apparaturen für den Therapieeinsatz entwickelt.

«In einem nichtuniversitären Institut,das über beschränkte Mittel verfügt und dessen Hauptaufgabe die Diagnostik ist, können naturgemäss keine grossen Forschungsprojekte durchgeführt werden. Trotzdem sind mittels optimaler Nutzung der Ressourcen Arbeiten auf dem Gebiet der interdisziplinären Forschung, eine interne Zusammenarbeit mit der veterinären Abteilung, entstanden. Eine weitere Studie führte zur Verbesserung der Digitalisierung des Gewebes nach Müller-Rothenfluh. Auch Untersuchungen zu Bitproblemen wie dem resistenten Dithering wurden durchgeführt. Zur Zeit werden in enger Zusammenarbeit mit dem CyBO-Forschungsinstitut in Leverkusen die Einflüsse verschiedener Pixeltransplantationen auf Unsharp-Syndrome untersucht. Unvergessen als hauseigene Entwicklung bleibt jedoch der Pixelstabilizer 420, der in den Gründungsjahren entwickelt wurde und zu prophylaktischen Zwecken heute noch vereinzelt im Home Gebrauch anzutreffen ist.» (Zitat aus dem Jahresbericht 1995 des Instituts)

Pixelstabilizer Power 620
Diese 1995 von einem Forscherteam des Instituts erfundene Maschine erhöht die Stabilität der vertikalen Pixel. Die Fotografie zeigt den Pixelstabilizer Power 620 im Labor Köln mit den Forschern Dr. M.Käch und Dr. St.Rosenberg.



Pixelstabilizer Power 450
Sicherheit im Homegebrauch

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